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Mehr Geld im neuen Jahr: Ein Nebenjob im Tourismus

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Bei den guten Vorsätzen fürs neue Jahr stehen Dinge wie Abnehmen, gesünder leben und das Rauchen aufgeben meist ganz oben. Viele Menschen nehmen sich aber auch vor, im neuen Jahr endlich ihre Finanzen in den Griff zu bekommen, um sich endlich mal wieder etwas gönnen zu können. Am besten gelingt dies mit einem Zusatzeinkommen, zum Beispiel im Tourismus.

Foto: Mario De Mattia

Jobmotor Tourismus

Der Tourismus ist der wichtigste Wirtschaftsfaktor der Region Nordfriesland. Fast ein Drittel des gesamten Volkseinkommens stammt aus dem Tourismus und die hunderttausenden Feriengäste bringen einen Umsatz von 1,8 Milliarden Euro. Entsprechend viele Arbeitsplätze hängen am Tourismus. Wer das eigene Konto aufbessern möchte, findet in dieser Branche immer einen Nebenjob, zum Beispiel als Kellner, Thekenbedienung oder Küchenhilfe in der Gastronomie. Auch Touristenführer, Wattführer, Verleiher von Sportgeräten und andere helfende Hände sind in der Hauptsaison immer gefragt.

Die Stellensuche erfolgt dabei immer häufiger online, zum Beispiel über regionale Job- und Kleinanzeigenportale. Darüber hinaus haben sich Agenturen auf die Vermittlung von Personal spezialisiert, zum Beispiel für größere Events an der Küste, Promotions und andere Veranstaltungen. Zusätzlicher Vorteil: Wer als Promoter engagiert wird, ist kostenlos bei vielen Veranstaltungen an der Küste dabei und knüpft zahlreiche Kontakte.

Vor Ort fragen lohnt sich

Häufig werden Saisonarbeitskräfte auch erst sehr kurzfristig gesucht, zum Beispiel weil eine eingeplante Aushilfe abgesprungen ist oder erst spät gemerkt wird, dass die Personaldecke zu dünn ist. Noch immer wissen sich viele Gastronomen nicht anders zu helfen, als ein Schild "Aushilfe gesucht!" ins Fenster zu hängen. Wer sich mit einem Nebenjob etwas dazu verdienen möchte, sollte daher ruhig einmal in den größeren Ferienorten von Nordfriesland spazieren gehen und auf die Schaufenster achten. Auch die direkte Ansprache kann sich lohnen.

Sekundäre Jobs im Tourismus

Der tägliche Umgang mit Touristen als Bedienung, Promoter oder Fremdenführer ist nicht jedermanns Sache. Es gibt jedoch heute immer mehr Möglichkeiten, auch indirekt im Tourismus Geld zu verdienen. Webdesigner sind stets gefragt um die Websites von Hotels, Anbietern von Ferienwohnungen oder anderen touristischen Einrichtungen auf Vordermann zu bringen, grafisch zu verschönern und mit Inhalten zu füllen. Dazu ist nicht unbedingt ein entsprechendes Studium notwendig. Wer einige schöne selbsterstellte Websites präsentieren kann, sichert sich schnell Aufträge im Nebenjob. Das Gleiche gilt für Kenner der Social-Media-Plattformen, die Kommunikationskanäle wie Twitter und Facebook betreuen und Menschen, die sich mit Suchmaschinenmarketing auskennen.

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